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Unsere super tolle Lagerwoche mit super tollen Leuten ... Zu Beginn des Lagers –vom Sonntag bis Mittwoch– wurde sehr viel fotografiert. Dazu benötigten wir einiges Wissen, das uns die Lagerleiter vermittelten. Wir lernten dabei die digitale und die analoge Technik kennen. Dann ging's ab nach draussen oder ins Studio zum Fotografieren. Um den historischen Prozess kennen zu lernen, stellten wir Photogramme her. Im Fotolabor haben wir die analogen Fotos selber vergrössert. Die digitalen Bilder optimierten und bearbeiteten wir mit Photoshop am Computer und drucken sie aus. Später kommen einige ins Web. Am Dienstag machten wir einen ganztägigen Ausflug nach Winterthur, wo wir am Nachmittag im Fotomuseum in Zweiergruppen selbst gewählte Bilder der Ausstellung „Wege zur Selbstverständlichkeit“ unter die Lupe nahmen und der Gruppe vorstellten. Der Tag war wirklich genial. Nach dem Motto "Inszenierung" wurde nicht einfach losgedrückt, sondern zuerst überlegt, was man anschliessend zu Fotografieren im Sinn hatte. Das Thema begleitete uns die ganze Woche mit kleinen Zitaten, Kunstfotos und eigenen „Theaterinszenierungen“ in der Herbstsonne. Bis zum Kursende entstand eine selber gestaltete thematische Mappe mit mehreren Bildern. Diese wurde allen Teilnehmern vorgestellt, diskutiert und erklärt. Viele weitere gute Fotos und „Geschichten“ hatten sich in der Zwischenzeit in der persönlichen „Schachtel“ gesammelt! Natürlich kam das „Lagerleben“ nicht zu kurz: zu später Stunde wurde noch Activity gespielt, geplaudert und gelacht. Natürlich unterhielten wir uns zwischendurch auch über alles Mögliche, was nicht mit Fotografie zu tun hat … Und die Küche war hervorragend - danke Katharina. |
